Roland Elsenbruch

Facharzt für physikalische und rehabilitative Medizin

Facharzt für Neurologie

Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie

Antroposophischer Mediziner

Geboren 21.02.1960 in Düsseldorf, nach Erlangen des Abiturs, Studium an der Heinrich Heine Universität in Düsseldorf Fach Medizin

22.06.2015 bis 30.10.2019

Oberarzt der Celenus Fachklinik Bad Herrenalb, stellvertretender Chefarzt der Celenusklink Bad Herrenalb

01.07.2014 bis 30.11.2014

Tätigkeit am Kreiskrankenhaus Prignitz in Perleberg, Abteilung Psychiatrie,
Schwerpunkt hier: konsiliarische Beratung von Kollegen der anderen Fachabteilungen in psychiatrischen Fragen

21.09.2013

Erwerb der Gebietsbezeichnung „Arzt für Physikalische und rehabilitative Medizin“

01.07.2008 –30.06.2014

Tätigkeit an der Klinik am Hellweg, Orthopädische Rehabilitationsklinik, Konsiliarische Beratung in Neurologischen und Psychiatrischen Fragen

07/2007 – 06/2008

Niederlassung im Rahmen des Med. Versorgungszentrums Ad Vitam in Düsseldorf

07/2006 – 12/2006

Tätigkeit als Oberarzt an der Möhneseeklinik, Psychosomatische Rehabilitationsklinik in Möhnesee – Körbecke, Schwerpunkt der Tätigkeit war neben der fachlichen Anleitung der Assistenten die konsiliarische Tätigkeit (Neurologie/Psychiatrie) für die Kardiologische Abteilung des Hauses

01/2006 – 04/2006

Wehrübung an den Bundeswehrkrankenhäusern Koblenz und Berlin, jeweils Neurologisch – Psychiatrische Abteilung, Schwerpunkt war Ambulanz- und Konsiliartätigkeit

10.12.2005

Erwerb der Gebietsbezeichnung „Arzt für Neurologie“

07/2003 - 12/2005

Nach erneuter Tätigkeit in der Abt. Neurologische Rehabilitation der Klinik Hagen / Ambrock Abschluss der Neurologischen Weiterbildung als Assistenzarzt der Neurologischen Abteilung des Knappschafts-Krhs. in Dortmund / Brakel.

02/2001 - 06/2003

Unterbrechung der Neurologie-Ausbildung, um zusätzliche Qualifikationen in der Schmerztherapie zu erwerben, Tätigkeit in der Orthopädischen Rehabilitation (siehe nachfolgend aufgeführte „Qualifikationen“)

02/1998 - 12/2001

Einarbeitung in alle Phasen der neurologischen Rehabilitationskette von A (Akutbehandlung) bis D (AHB) durch Tätigkeit an folgenden Kliniken: Neurologisches Reha–Zentrum Leipzig – Bennewitz,  Hardwald-Klinik in Bad Zwesten,  Neurologische Klinik der Rhön-Kliniken in Bad Neustadt an der Saale,  Föhrenbach-Klinik in Bedburg – Hau.

28.02.1996

Erwerb der Gebietsbezeichnung „Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie“

03/1993 - 11/1996

Einarbeitung in die psychotherapeutische Rehabilitation in der Klinik am Homberg, Bad Wildungen, im Anschluss Arbeit in der Akut-Psychiatrie in der psychiatrischen Abteilung des Johanniter-Krhs. Oberhausen und Erfahrungen in der Suchtmedizin in den westfälischen Kliniken zur Behandlung von Suchterkrankungen Stillenberg

07/1986 - 06/1992

Verpflichtung als Sanitätsoffizier der Bundeswehr mit Tätigkeitsschwerpunkt Neurologie und Psychiatrie an den Bundeswehrkrankenhäusern Hamburg und Hamm sowie am Britischen Militär Hospital Münster / Iserlohn, Erfahrungen in der Allgemeinmedizin als Truppenarzt in Wuppertal und Münster

1979 - 1986

Heinrich Heine Universität Düsseldorf, 1981 Physikum, 1982 erster Teil,  1985 zweiter Teil des medizinischen Staatsexamens,  PJ mit Wahlfach Psychiatrie im LKH Düsseldorf – Grafenberg, 1986 dritter Teil des medizinischen Staatsexamens

Qualifikationen

2019

Akupunktur Kurse, Kloster Roggendorf

05/2006 – 06/2006

Teilnahme am abschließenden 3. Trimester des Anthroposophischen Ärzteseminares in Stuttgart – Filderstadt (Absolvierung 1. und 2. Trimester im Rahmen des Berufsförderungsdienstes der Bundeswehr Okt. 1992  bis März 1993)

13.04.2003

Erwerb des Zertifikates „neuraltherapeutische Lokalanästhesie“ nach Absolvierung der Kurse A – C Dr. Klaus, Würzburg, StK./DGS

03/2001 - 06/2003

Ass. Arzt der Klinik am Hellweg (Orthopädische Rehabilitation) in Bad Sassendorf bei Soest, hier besonders Einarbeitung in die Schmerztherapie

09.06.2002

Erwerb des Zertifikates „Chirotherapie“ der GGMM

06/1999 – 06/2003

Teilnahme an den Kursen „Chirotherapie“ der GGMM (Gesamtdeutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin) in Halberstadt

26.11.2000

Abschluß des Curiculums „Spezielle Schmerztherapie“, Teil 1 März 2000 in Frankfurt, Teil 2 November 2000 in Stuttgart

04/1993 - 07/1993

Absolvierung der Fortbildung „Arzt im Rettungsdienst“ als Voraussetzung für die Teilnahme am Nachtdienst